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08
Okt
2018

Der neue Panda ToolRoom

Mit dem Panda ToolRoom, der Kombination eines Franka Emika mit dem Vision ToolRoom, profitieren Sie von einem mobilen, kollaborierenden Roboter.
Die schnelle Einrichtung ermöglicht zum Beispiel den universellen Einsatz an Maschinen und Anlagen zur Bestückung und Bedienung.

Der neue Panda ToolRoom

Mit dem Panda ToolRoom, der Kombination eines Franka Emika mit dem Vision ToolRoom, profitieren Sie von einem mobilen, kollaborierenden Roboter. Die schnelle Einrichtung ermöglicht zum Beispiel den universellen Einsatz an Maschinen und Anlagen zur Bestückung und Bedienung.

02
Okt
2018

Vision erhält eigenen Straßennamen

Am 02.10.2018 weihte der Bürgermeister der Stadt Barsinghausen, Marc Lahmann, feierlich den neuen Straßennamen der Vision ein.
Ab sofort gilt für uns die neue Firmenanschrift „Weg der Vision 1“.

Wir freuen uns sehr.

Vision erhält eigenen Straßennamen

Am 02.10.2018 weihte der Bürgermeister der Stadt Barsinghausen, Marc Lahmann, feierlich den neuen Straßennamen der Vision ein. Ab sofort gilt für uns die neue Firmenanschrift „Weg der Vision 1“. Wir freuen uns sehr.

30
Nov
2017

Vision gewinnt den Niedersächsischen Wirtschaftspreis 2017

Das Digitalisierungsprojekt „SmartFactory“der Vision Lasertechnik GmbH Barsinghausen ist Gewinner des Niedersächsischen Wirtschaftspreises 2017.

Am 28.11.2017 nahm der Kaufmännische Leiter und Prokurist Philipp Becker als Projektleiter der „connected production“-Arbeitsgruppe den Preis von Wirtschaftsminister Althusmann im Rahmen einer feierlichen Ehrung in Hannover entgegen.

Vision konnte sich gegen 40 Bewerber aus ganz Niedersachsen durchsetzen, die Jury, bestehend aus Mitgliedern verschiedener Organisationen, Verbänden und Ministerien war von der Umsetzung der Vision überzeugt.

Dr. Bernd Meyer (IHK Niedersachsen) lobte in seiner Laudatio die Vision und betonte, dass Vision „unheimlich schnell vorangegangen sei“ und „rechtzeitig erkannt hätte, wo die Zunftschancen liegen“.
Er betonte: „Sie waren schnell, Sie haben die Mitarbeiter mitgenommen, Sie haben die Kunden mitgenommen – Sie haben alles richtig gemacht“

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Vision gewinnt den Niedersächsischen Wirtschaftspreis 2017

Das Digitalisierungsprojekt „SmartFactory“der Vision Lasertechnik GmbH Barsinghausen ist Gewinner des Niedersächsischen Wirtschaftspreises 2017. Am 28.11.2017 nahm der Kaufmännische Leiter und Prokurist Philipp Becker als Projektleiter der „connected production“-Arbeitsgruppe den Preis von Wirtschaftsminister Althusmann im Rahmen einer feierlichen Ehrung in Hannover entgegen. Vision konnte sich gegen 40 Bewerber aus ganz Niedersachsen durchsetzen, die Jury, bestehend aus […]

20
Apr
2017

Vision @ Hannover Messe 2017

In diesem Jahr begrüßen wir Sie auf gleich zwei Ständen auf der Hannover Messe.

In Halle 17 am Stand 58 präsentieren wir Ihnen unsere neuesten Laserbeschriftungs- und Laserschweißsysteme,
darunter der neue DesktopMark als geschlossenen und kompakten Laserbeschrifter, der FlexxMark als mobiles Laserbeschriftungssystem
und der neue ToolRoom, das erste wirklich mobile Laserschweißsystem.

In Halle 8, Stand D11 geben wir exklusive Einblicke in die Welt der Digitalisierung. Nicht nur unsere Produkte sind vollständig vernetz- und integrierbar:
Mit unserer Software und unserem Service vernetzen wir Ihre komplette Fabrik vom Top-Floor zum Shop-Floor.

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

Vision @ Hannover Messe 2017

In diesem Jahr begrüßen wir Sie auf gleich zwei Ständen auf der Hannover Messe. In Halle 17 am Stand 58 präsentieren wir Ihnen unsere neuesten Laserbeschriftungs- und Laserschweißsysteme, darunter der neue DesktopMark als geschlossenen und kompakten Laserbeschrifter, der FlexxMark als mobiles Laserbeschriftungssystem und der neue ToolRoom, das erste wirklich mobile Laserschweißsystem. In Halle 8, Stand […]

16
Mrz
2017

Gastbeitrag Prof. Dr. Krüger: Was bedeuten Digitalisierung und Industrie 4.0 für den Mittelstand?

Was bedeuten Digitalisierung und Industrie 4.0 für den Mittelstand?

Zusammenfassung

Der digitale Weckruf, der weltweit immer lauter erschallt, ist in großen Teilen des Mittelstands (KMU/SME) zum Schreckruf geworden. KMU/SME verfallen angesichts des Industrie 4.0 Hypes in eine Schockstarre. Notwendige Investitionen unterbleiben, weil man sich so weit weg wähnt von cyberphysischen Systemen, Sensortechnik, Big Data und Cloud.

In diesem Beitrag wird zum einen erläutert, warum gegenwärtig viele Mittelständler mit den neuen technologischen Möglichkeiten wenig anzufangen wissen. Zugleich wird aber auf die Notwendigkeit verwiesen, dass alle Mittelständler in ihrem jeweiligen Größen- und Branchencluster eine konsequente Digitalisierung der Infrastruktur und der Geschäftsprozesse verfolgen müssen, um ihre Effektivität und Effizienz zu erhöhen und ihre Anschlussfähigkeit, z. B. als Zulieferer sicher zu stellen.

 

Von der Kontinuität zur Disruption

In den letzten Jahren hat die Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen, vom Einkauf über die Logistik, die Produktion bis zum Vertrieb und dem Kunden-Beziehungs-Management kontinuierlich zugenommen. Nach dieser Phase einer relativ kontinuierlichen Entwicklung zeigen sich heute Chancen (und Risiken) zu disruptiver Wandlungssprünge: Erschwingliche Sensortechnik, das Internet der Dinge und die Generierung und Speicherung nahezu unbegrenzter Datenmengen eröffnen Möglichkeiten zur Nutzung autonomer, dezentraler Intelligenz in der Produktion (Industrie 4.0), zur Schaffung neuer, smarter Produkte und der Vernetzung und Nutzung von Daten in Echtzeit. Im Einzelnen bedeutet das:

Smart Factory: „Emanzipierte“ Werkstoffe und Maschinen erhalten Wissen und Kenntnisse über ihre Identität und den Sinn und Zweck ihres Daseins – von der Order über die Logistik, die Produktion bis zur Verwendung beim Kunden. Maschinen und Werkstücke können autonom Handlungen vollziehen, die auf ein Gesamtoptimum von Durchlaufzeiten, Maschinenauslastung, Qualität und Individualität von Produkten zielen.

Smart connected products: Auch Produkte können sensorbasierte Intelligenz gewinnen und helfen, neue Funktionalitäten und damit einen erhöhten Kundennutzen zu schaffen. Mit digitalen Endgeräten und Apps ergeben sich viele Anwendungsfelder, z.B. im Kommunikations- und Unterhaltungsbereich, im Bereich von Technik und Verkehr oder in der Gesundheitsvorsorge.

Big Data: Nahezu unbegrenzte Datenmengen, die z.B. im Produktionsprozess oder bei der Nutzung von Smarten Produkten durch den Kunden gewonnen werden können, weisen – theoretisch – neue Wege der Optimierung von Prozessen und Dienstleistungen.

 

Einwände und Risikobetrachtung aus der Sicht des Mittelstands

Gegenüber dieser visionären Wunderwelt gibt es aus dem Mittelstand häufig folgende Einwände:

Erster Einwand: Die Prinzipien einer selbstregulativen, effizienten Fertigung, einschließlich der Option der „Losgröße Eins“ im Sinne einer „Smart Factory“ ist für Teile des industriellen Mittelstands mit entsprechenden Strukturen und Prozessen von Bedeutung. Für den überwiegenden Teil des Mittelstands, der durch Handwerksbetriebe und Kleinunternehmen repräsentiert wird, gehört die manufakturnahe Fertigung zum Wesen und zum besonderen Kennzeichen des Erfolgs. Auch für einen großen Teil der sogenannten „Hidden Champions“ im Mittelstand mit Weltmarktführerstatus gehört das Prinzip der Individualisierung in der Fertigung seit jeher zum Erfolgsrezept der Kundenbindung. Die Vision von der „Losgröße Eins“ ist bereits Teil des Geschäftsmodells.

Zweiter Einwand: Der Aufwand, Investitions- oder Gebrauchsgüter derart miteinander zu vernetzen, dass Daten über die Nutzung und den Aggregatzustand der Produkte gewonnen werden können, bedeutet noch nicht, dass die Kunden auch bereit sind, diesen zusätzlichen Nutzen zu bezahlen. Die Möglichkeit, aus Nutzerdaten Hinweise für die Entwicklung neuer Dienstleistungen abzuleiten und

neue, App-basierte Funktionalitäten zu entwickeln, wird als Chance der Hightech-Industrie gesehen, aber nicht als Möglichkeit für den bodenständigen Mittelstand.

Dritter Einwand: Die Aufbereitung und Nutzung großer Datenmengen und deren Speicherung in der Cloud wird in doppelter Hinsicht als Problem gesehen: zum einen müssen die Datenmengen mit richtigen Fragestellungen und strategischen Zielsetzungen sortiert und analysiert werden. Dazu fehlt es im Mittelstand häufig an den Ressourcen. Das Alltagsgeschäft geht vor. Zum andern ist die Furcht vor Datendiebstahl und Datenmissbrauch im Mittelstand erheblich.

Die drei exemplarisch genannten Einwände gegenüber einer Industriewelt 4.0 müssen ernst genommen werden. Solange herkömmliche Geschäftsmodelle ertragreich funktionieren, erscheint ein digitaler Umbruch in der Produktentwicklung, der Produktion und Dienstleistung mit hohen Risiken verbunden zu sein: dem schwer zu kalkulierenden Aufwand muss ein noch schwerer zu prognostizierender Nutzen gegenübergestellt werden. Es besteht ein gefährliches time-lag zwischen bestehenden (erfolgreichen) Geschäftsmodellen und digitalen Zukunftsoptionen. Gefährlich deshalb, weil der Mittelstand – aus heute nachvollziehbarer Zurückhaltung – morgen den Anschluss verpasst haben kann an Zukunftstechnologien und damit nicht mehr als Zulieferer anschlussfähig ist an die Industrie. Die ist dabei, ihre Prozesse und Produkte digital neu zu strukturieren.

Der Mittelstand muss sich aus seiner Schockstarre lösen und die Digitalisierung und die Optionen einer Industrie 4.0-Philosophie zum Top 1 der strategischen Agenda machen und mit internen Kräften und externer Unterstützung geeignete Wege in die Zukunft suchen.

 

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Dieser Beitrag wurde im Februar 2017 in der Vision News-Kundenzeitung veröffentlicht.

Prof. Dr. Wolfgang Krüger 

lehrt und forscht auf dem Gebiete der Unternehmensführung mit den Schwerpunkten Personal und Organisation sowie Entrepreneurship und Unternehmensnachfolge an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld und Hannover. Gegenwärtige Schwerpunktthemen sind Digitalisierung und Industrie 4.0

Gastbeitrag Prof. Dr. Krüger: Was bedeuten Digitalisierung und Industrie 4.0 für den Mittelstand?

Was bedeuten Digitalisierung und Industrie 4.0 für den Mittelstand? Zusammenfassung Der digitale Weckruf, der weltweit immer lauter erschallt, ist in großen Teilen des Mittelstands (KMU/SME) zum Schreckruf geworden. KMU/SME verfallen angesichts des Industrie 4.0 Hypes in eine Schockstarre. Notwendige Investitionen unterbleiben, weil man sich so weit weg wähnt von cyberphysischen Systemen, Sensortechnik, Big Data und […]

26
Jan
2017

WebSpecial: Wie der Laser zum Kunden kommt

 

[Best_Wordpress_Gallery id=“1″ gal_title=“Wie der Laser zum Kunden kommt“]

Hinter den Kulissen: Ein Laser geht auf die lange Reise nach Chicago
Die Lieferung eines Laserschweißgerätes von A nach B: kosteneffizient, unversehrt und pünktlich beim Empfänger- das ist die theoretische Definition eines Transportes. In der Praxis ist man vielfach erstaunt, wie viele Arbeitsabläufe und Personen notwendig sind, damit der reibungslose Transport einer Sendung vom Absender bis zum Empfänger realisiert wird.
Mit einem Exportanteil von über 75 Prozent ist die Logistik für Vision Lasertechnik ein strategischer Erfolgsfaktor, mit dem sich das Unternehmen auf dem hartumkämpften Weltmarkt erfolgreich etablierte und die Position kontinuierlich ausbaut. „Dafür brauchen wir einen starken und verlässlichen Logistikpartner an unserer Seite“ erläutert Herr Philipp Becker, Kaufmännischer Leiter von Vision Lasertechnik. „Ein persönlicher Kontakt zu den Mitarbeitern des externen Logistikunternehmens ist genauso wichtig, wie eine detaillierte Sendungsverfolgung, zeitdefinierte Laufzeiten und kompetente Zustellung im Empfangsland.“ DHL Global Forwarding als einer der weltweit führenden Anbieter von Luft- und Seefracht übernimmt seit vielen Jahren die Luftfrachttransporte von der deutschen Zentrale in Barsinghausen nach Nordamerika und Asien.
Aktuell wurde ein Laserschweißsystem der Modellreihe LWI V MobileFlexx auf die Reise nach Chicago gebracht. Damit das hoch sensible, elektronische Produkt unbeschadet beim Käufer in den USA ankommt, wurde der Laser in einem speziellen Karton verpackt, mit einer Folie fest umhüllt und auf eine Holzpalette gezurrt.
Für den Lufttransport benötigt der Laser nicht nur das Frachtflugticket, sondern weitere zahlreiche Begleitdokumente für die Zollbehörden: Eine Handelsrechnung, eine Ausfuhrerklärung, eine Packliste und einen Speditionsauftrag, alles erstellt vom Exporteur.
Die Transportorganisation kann losgehen: der LKW-Fahrer erhält klare Instruktionen für das Handling und den Transport der sehr sensiblen Fracht zum DHL-Lager am Flughafen Hannover.

 

 

Die 600 kg schwere Fracht hat eine Höhe von 1,65 Meter und passt somit nicht in eine Passagiermaschine. Deshalb bucht DHL bei der Lufthansa einen Stellplatz im Hauptdeck einer MD11, einem Großraum-Frachtflugzeug, auch McDonnell Douglas 11 genannt. Mit der Flugnummer LH 8222 wird der Laser vom Frankfurter Flughafen direkt nach Chicago transportiert. DHL erstellt einen Luftfrachtbrief und einen Sendungsaufkleber: mit diesen Flugdaten kann der komplette Transport des Lasers von allen Transportbeteiligten per EDV verfolgt werden.
Der Laser ist fast bereit für den Weitertransport. Jetzt fehlt nur noch die Luftfrachtsicherheitskontrolle: seit dem 11. September 2001 hat das Thema Sicherheit in der zivilen Luftfahrt höchste Priorität. Deshalb darf kein Packstück ins Flugzeug geladen werden, bevor es nicht in den sogenannten „Sicheren Status“ versetzt wurde und dies passiert, in dem der Inhalt des Packstückes in einem Röntgengerät überprüft wird. Luftfrachtmäßig präpariert und sicher transportiert die Lufthansa das Collo im Air-Trucking-Service nach Frankfurt und lädt es im Lufthansa Terminal in der Cargo City Nord ab.
Dort treffen aus ganz Deutschland Sendungen ein, die gemeinsam den Flug nach Chicago antreten. Nur durch ein ausgeklügeltes Konzept des Konsolidierens vieler Luftfrachtsendungen und der Laufzeitenvarianten erzielen die Luftfrachtakteure kosteneffiziente Luftfrachtraten.

 

 

Sechs Stunden vor dem Abflug werden die Paletten und Luftfrachtcontainer mitsamt des Lasers auf Position gefahren. Pünktlich trifft die MD11 auf dem Rollfeld ein. Die Mitarbeiter der Fraport bringen die fertigen Ladeeinheiten auf das Rollfeld und übergeben sie an den Load Master der Lufthansa, der exakt geplant hat, welche Frachteinheit wo im Flieger verladen wird. Der Container mit dem Laser gelangt zum gebuchten Ladeplatz auf dem Hauptdeck und wird dort für den Flug gesichert.

 

 

„Abschließend entscheidet der Pilot, ob alle Fracht auch tatsächlich mit kommt.“ Erklärt Jabran Zulfiqar, Operation-Verantwortlicher von DHL in Hannover. „Wenn das Wetter schlechter wird, kann es passieren, dass Frachten wieder entladen werden müssen, um ausreichend Kerosin mitzunehmen.“
Erfreulicherweise ist das Wetter perfekt, der Laser bleibt im Flugzeug und kann endlich die Reise über den Ozean antreten. Wie geplant, landet die LH 8222 auf der zugewiesenen Parkposition im Flughafen Chicago O’Hare. Die Luke des Frachters wird geöffnet: schon werden die Luftfrachtpaletten auf den wartenden Trolley geladen und zum Zollager transportiert. Hier startet der sofortige Entladungsprozess: Luftfrachtpaletten und -container werden geöffnet, jede Sendung wird einem Lagerort zugewiesen. Dort wartet auch der Laser auf seine Einreise in die USA, die durch eine ordnungsgemäße Zollabwicklung genehmigt wird.
Um keine Zeit zu verlieren, haben die deutschen DHL Mitarbeiter bereits nach dem Start des Fliegers in Frankfurt, den US-Kollegen die Sendung avisiert. Damit ist gewährleistet, dass die Verzollung und auch die Auslieferung schnellstmöglich vorbereitet werden kann. Der Zollvorgang geht online. Innerhalb kürzester Zeit ist der Laser verzollt und kann per LKW beim Kunden ausgeliefert werden.
„Die Luftfracht bietet die kürzeste Beförderungszeit. Vision Lasertechnik erwartet, dass die Sendung unbeschadet und zeitlich exakt disponiert beim Kunden eintrifft. Wir machen alles möglich, dass wir unser Versprechen einhalten.“ Erläutert der DHL-Kundenbetreuer Jürgen Lamm. Der US-Kunde hat zwischenzeitlich den bestellten Laser erhalten: unversehrt, kosteneffizient und pünktlich. Theorie wurde Praxis.

WebSpecial: Wie der Laser zum Kunden kommt

  [Best_Wordpress_Gallery id=“1″ gal_title=“Wie der Laser zum Kunden kommt“] Hinter den Kulissen: Ein Laser geht auf die lange Reise nach Chicago Die Lieferung eines Laserschweißgerätes von A nach B: kosteneffizient, unversehrt und pünktlich beim Empfänger- das ist die theoretische Definition eines Transportes. In der Praxis ist man vielfach erstaunt, wie viele Arbeitsabläufe und Personen notwendig […]

23
Dez
2016

Frohe Weihnachten / Betriebsferien

Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und bedanken uns für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden im Jahr 2016.

Vision schließt vom 24.12.2016 bis zum 01.01.2017.

Ab dem 02.01.2017 sind wir wie gewohnt wieder für Sie da.

Frohe Weihnachten / Betriebsferien

Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und bedanken uns für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden im Jahr 2016. Vision schließt vom 24.12.2016 bis zum 01.01.2017. Ab dem 02.01.2017 sind wir wie gewohnt wieder für Sie da.

05
Dez
2016

Save the Date 2. März – 3. März 2017 in Barsinghausen

An zwei Tagen im März öffnen wir unsere Türen und laden Sie exklusiv zu uns ein.

An verschiedenen Stationen präsentieren wir Ihnen unsere Produkte aus den Bereichen Laserschweißen, Laserbeschriften, dem Sonderanlagenbau und Lösungen im Bereich Industrie 4.0.

Erleben Sie die Zukunft: unsere smartFactory kann im realen Betrieb besichtigt und getestet werden.

Die Teilnahme ist für sie natürlich kostenfrei

Weitere Informationen und Registrierung: www.vision-experience-days.de

Save the Date 2. März – 3. März 2017 in Barsinghausen

An zwei Tagen im März öffnen wir unsere Türen und laden Sie exklusiv zu uns ein. An verschiedenen Stationen präsentieren wir Ihnen unsere Produkte aus den Bereichen Laserschweißen, Laserbeschriften, dem Sonderanlagenbau und Lösungen im Bereich Industrie 4.0. Erleben Sie die Zukunft: unsere smartFactory kann im realen Betrieb besichtigt und getestet werden. Die Teilnahme ist für […]

26
Nov
2016

Vision präsentiert den MobileFlexx II auf der EMAF2016 in Portugal

Zusammen mit unserem portugiesischen Vertriebspartner NANDE präsentierte die Vision vom 23.11. – 26.11.2016 den neuen MobileFlexx II FSS auf der EMAF-Messe in Leça da Palmeira, Portugal

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Vision präsentiert den MobileFlexx II auf der EMAF2016 in Portugal

Zusammen mit unserem portugiesischen Vertriebspartner NANDE präsentierte die Vision vom 23.11. – 26.11.2016 den neuen MobileFlexx II FSS auf der EMAF-Messe in Leça da Palmeira, Portugal

16
Jun
2016

Vision auf der Amerimold USA

Wir stellen vom 15.06.- 16.06. auf der Amerimold in Michigan, Cincinnati US aus
und präsentieren eine große Auswahl unserer Laserschweißsysteme.

Vielen Dank an unseren Partner Alliance Laser Sales!

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Vision auf der Amerimold USA

Wir stellen vom 15.06.- 16.06. auf der Amerimold in Michigan, Cincinnati US aus und präsentieren eine große Auswahl unserer Laserschweißsysteme. Vielen Dank an unseren Partner Alliance Laser Sales!

18
Mai
2016

Gold-Auszeichnung für den neuen MobileFlexx FSS

Wir sind stolz!

Heute haben wir die offizielle Auszeichnung der Plastpol Messe Kielce in Polen für unseren neuen MobileFlexx FSS Laser erhalten.
Er wurde als besonders wertvolles Werkzeug bei der Reparatur von Formen in den Bereichen Kunststofftechnik und Spritzguss ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch Vision Poland!

 

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Gold-Auszeichnung für den neuen MobileFlexx FSS

Wir sind stolz! Heute haben wir die offizielle Auszeichnung der Plastpol Messe Kielce in Polen für unseren neuen MobileFlexx FSS Laser erhalten. Er wurde als besonders wertvolles Werkzeug bei der Reparatur von Formen in den Bereichen Kunststofftechnik und Spritzguss ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch Vision Poland!    

13
Apr
2016

Der neue Vision-Faserlaser MobileFlexx FSS

Einer für Alles- der neue MobileFlexx FSS
mit wahlweise 150W, 300W oder 450W Ausgangsleistung

Der Mobile Flexx FSS ist das universellste Laserschweißgerät aus dem Hause Vision. Durch die neuen, extrem effizienten FSS-Strahlquellen sind Sie auch bei 450W Laserleistung unabhängig von Drehstrom oder Wasserkühlung.
Das heißt, dass Sie sofort in jeder Umgebung einsatzbereit sind.

Zuverlässigkeit: bedingt durch den Einsatz der neusten Fasertechnologie, gibt es im Laser weder Verschleißteile noch Serviceintervalle.
Das bedeutet für Sie: keine Kosten für Blitzlampen oder verschlissene Optiken (Ausnahme Schutzglas für das Objektiv)
Optional bieten wir Garantieerweiterung bis zu 60 Monate an.

Kosteneffizient: die hohe Effizienz der neuen Stahlquellen bring nicht nur hohe Flexibilität und Verfügbarkeit, sondern verbrauchen auch nur einen Bruchteil der Energie der bisher verwendeten Nd:Yag-Laser.

Ergonomisches Design macht Bedienung und Arbeiten zu
einem Erlebnis.

Der neue Vision-Faserlaser MobileFlexx FSS

Einer für Alles- der neue MobileFlexx FSS mit wahlweise 150W, 300W oder 450W Ausgangsleistung Der Mobile Flexx FSS ist das universellste Laserschweißgerät aus dem Hause Vision. Durch die neuen, extrem effizienten FSS-Strahlquellen sind Sie auch bei 450W Laserleistung unabhängig von Drehstrom oder Wasserkühlung. Das heißt, dass Sie sofort in jeder Umgebung einsatzbereit sind. Zuverlässigkeit: bedingt […]

15
Jan
2016

Laser-Mikrobearbeitungsanlage Siliziumwafer

Die neue, von Vision entwickelte und produzierte,
vollautomatisierte Laser-Mikrobearbeitungsanlage zur Einbringung höchst präziser Markierungen oder zur 3D-Strukturierung von Siliziumwafern.

Beschickung der Anlage mit einem oder mehreren Wafer–Horden (zu je 50 Wafern)  und für Wafergrößen von 4“ bis max. 12“. Das Waferhandling erfolgt schonend über pneumatische Sauggreifer.

Präzisions-Lageerkennung (±0,1mm) mit nachfolgender Korrektur des Verdrehwinkels und Positionierung des Laserkopfes über den Markierbereich (Wiederholgenauigkeit ±0,4 µm).
Laser-Mikrobearbeitung mittels grünem gepulstem Faserlaser Wiederholgenauigkeit im Markierfeld ±0,02µm

Video und Produktseite

 

 

 

 

Laser-Mikrobearbeitungsanlage Siliziumwafer

Die neue, von Vision entwickelte und produzierte, vollautomatisierte Laser-Mikrobearbeitungsanlage zur Einbringung höchst präziser Markierungen oder zur 3D-Strukturierung von Siliziumwafern. Beschickung der Anlage mit einem oder mehreren Wafer–Horden (zu je 50 Wafern)  und für Wafergrößen von 4“ bis max. 12“. Das Waferhandling erfolgt schonend über pneumatische Sauggreifer. Präzisions-Lageerkennung (±0,1mm) mit nachfolgender Korrektur des Verdrehwinkels und Positionierung […]

22
Dez
2015

Vision wünscht Frohe Weihnachten

Danke!
Wir bedanken uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und freuen uns auf eine Fortsetzung in 2016.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Frohe Weihnachten und einen entspannten Jahreswechsel.

 

Vision schließt an allen deutschen Standorten vom 24.12.2015 bis zum 03.01.2016.

 

 

Vision wünscht Frohe Weihnachten

Danke! Wir bedanken uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und freuen uns auf eine Fortsetzung in 2016. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Frohe Weihnachten und einen entspannten Jahreswechsel.   Vision schließt an allen deutschen Standorten vom 24.12.2015 bis zum 03.01.2016.    

11
Dez
2015

Einbindung von älteren Werkzeugmaschinen in die neue smart factory

Im Rahmen der Entwicklungen „smart factory ready“ unter einem ganzheitlichen Industrie 4.0- Ansatz stellt die Vision Lasertechnik neue Möglichkeiten vor, wie auch ältere, bislang nicht vernetzbare Maschinen und Anlagen Teil des smarten Netzwerkes werden können.

Erstmals wurde jetzt eine neue Technik vorgestellt, mit der die Übertragung von CAM-Daten auf Maschinen ohne Ethernet-Verbindung über das einheitliche Netzwerk möglich ist – ohne die bisherige Nutzung von USB-Datenträgern und den damit verbundenen Problemen wie fehlerhafte Revisionsstände oder falscher Datensätze.

Die neue Vision „smartBox“ bietet eine bi-direktionale und smarte Verbindung zwischen der Maschine und dem SmartFactory-Netzwerk und ermöglicht so den gesteuerten Datenaustausch von Produktionsdaten, der Auftragszeiterfassung und auch der Übermittlung von Sensordaten.

Die offenen Schnittstellen lassen sich im Standard an unterschiedliche SAP-Versionen anknüpfen und kundenspezifisch auch an andere Systeme anpassen.

Über die einheitliche Verwaltungsoberfläche lassen sich zudem Produktionsaufträge aus ERP oder MES übersichtlich verwalten, nach Prioritäten, Maschinenzuordnungen oder Mitarbeitervorgaben steuern und real-time überwachen.

Einbindung von älteren Werkzeugmaschinen in die neue smart factory

Im Rahmen der Entwicklungen „smart factory ready“ unter einem ganzheitlichen Industrie 4.0- Ansatz stellt die Vision Lasertechnik neue Möglichkeiten vor, wie auch ältere, bislang nicht vernetzbare Maschinen und Anlagen Teil des smarten Netzwerkes werden können. Erstmals wurde jetzt eine neue Technik vorgestellt, mit der die Übertragung von CAM-Daten auf Maschinen ohne Ethernet-Verbindung über das einheitliche […]